Vom Stadtumbauschwerpunkt zum Einwanderungsquartier (StadtumMig)

Wir sind Partner in dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektverbund ‚StadtumMig‘. Der Verbund aus drei Forschungsinstitutionen, der B.B.S.M. und drei lokalen Praxispartner:innen untersucht in den Städten Schwerin, Cottbus und Halle (Saale) die Potenziale und Herausforderungen von Großwohnsiedlungen im Wandel zu Einwanderungsquartieren.

Gemeinsam mit lokalen Praxispartner:innen und den Kommunen entwickeln wir kollaborativ stadtteilbezogene Handlungsstrategien und erproben geeignete Formate, um das nachbarschaftliche Zusammenleben und die ko-produktive Stadtgestaltung in ostdeutschen Großwohnsiedlungen zu fördern. 

Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Forschungsförderung)

Zeitraum: seit 2019

Partner: Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS), Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR), Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) an der Humboldt-Universität zu Berlin, Geflüchteten Netzwerk Cottbus e. V., Mio e. V., AWO-Soziale Dienste gGmbH-Westmecklenburg, Stadt Cottbus, Stadt Halle (Saale), Landeshauptstadt Schwerin

Arbeitsfeld: Forschung und Expertisen